
Norddeutschland – Tag 5: Ein Pferd bei Flensburg
Auf gen Norden, fast so weit wie es geht in Deutschland – das war das Motto von heute. Wir sind am Morgen nach leidlichem Ausschlafen in Lübeck gestartet und nach Uelsby, genauer gesagt in das „Weiße Ross“ im Uelsby-Stadtteil „Weisses Ross“ zu Jacek und Alex gefahren. Sie bewohnen die alte Gaststätte „Weißes Ross“, in dem sie inzwischen den alten Tanzsaal umgebaut haben zum Kreativsaal, den Alex sehr erfolgreich führt (Fotos von innen gibt es morgen).
Die Landschaft auf dem Weg gen Norden wurde immer platter und lud die jungen Damen im Auto zum Schläfchen ein. Nachdem wir mittags angekommen waren, gab es ein Päuschen, dann Mittagessen und dann sind wir losgezogen nach Flensburg. Alex hat ausgehend vom Hafen einen großen Spaziergang durch die Stadt gemacht, bei dem wir auch viele Hinterhöfe besichtigt haben. In vielen von Ihnen gibt es im Sommer Konzerte, einige haben Restaurants oder Cafes im hinteren Teil, alle aber sind unterschiedlich.
Am Hafen gab es mit einem Heringsbrötchen den ersten Vorgeschmack auf den geplanten Ausflug nach Sonderborg morgen.
Zum Abendessen haben wir natürlich unterschiedliche Sorten Flens probiert, Claudia hat sich ziemlich erschrocken, als die erste Flasche mit einem ordentlichen „Plopp“ aufging.