Was am Wochende Kraft gibt

Der Herbst war sehr motivationszehrend auf meiner Arbeit. Jetzt kurz vor Weihnachten haben wir nach mehreren Monaten Durststrecke eine wieder funktionstüchtige Softwarelieferung. Dazu kamen bis zu vier Abende mit Theaterproben und dann sechs Aufführungen in zehn Tagen.

Danach habe ich erst einmal abends Bücher gelesen (nochmals alle Twilight-Bände), bei Leornardo-Podcasts (Wissenschaftssendung auf WDR5) Socken und andere Wäsche sortiert, Blusen bei Märchenfilmen gebügelt.

Letzte Woche waren meine Eltern und Dani+Mic+Marie bei uns, wir haben zusammen gut gegessen und „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ geschaut (vermutlich der häufigst gespielte Film im Fernsehen (zu Weihnachten) – ich finde nur den Link nicht wieder).

Gestern waren wir dann beim zwanzig Jahre Uncle Ho Konzert (mit Bernarda und Tarek). Sie haben viele bekannte Lieder gespielt. Und so habe ich heute auch noch einmal „Ich träume so leise von Dir“ herausgeholt und an frühere Zeiten (und Majas Lieblingslieder vor 10 Jahren) gedacht. Heute haben wir auch zusammen mit Tarek, Bernarda und Brian empanadas ge-…-frittiert.

Unter der Woche genieße ich sehr die Radfahrt zur Arbeit und das Tägliche Mittagsmahl in der Uni. [Ein paar Radstreckenphotos aus dem Herbst habe ich noch angehängt – momentan ist es eher nass!]

PS: Jetzt haben wir einen neuen Tuner, der die Filme sogar in HD aufzeichnen kann.