16. Juni 2016 by Christof Petig

Über den Wolken

Unsere große Reise nach Amerika bestand aus vielen einzelnen Flugreisen:

Düsseldorf→Atlanta→Indianapolis→Miami→Quito (ohne Aufsetzen)→Guayaquil→Quito→Guayaquil→Baltra (Galapagos); San Cristobal→Guayaquil→Quito→Guayaquil→Amsterdam→Düsseldorf

Also genau 13 Flüge, wovon einer nicht ganz zählt, da der Pilot (wegen Nebel?) schließlich durchgestartet hat und in Guayaquil erst einmal Nachtanken geflogen ist.

In Atlanta war es sehr warm und einige Gewitter konnten wir bereits im Anflug sehen. Als wir dann aber im Abendlicht nach Indianapolis losgeflogen sind, sind wir an einer spektakulären Gewitterwolke vorbeigeflogen, die durch das schräge Licht zauberhafte Schattenspiele erzeugte. Nach einigen Minuten des Staunens fiel mir dann doch noch ein, dass ich ein Bildaufnahmegerät in der Hosentasche trug. Da war es schon nicht mehr sooo spektakulär aber immer noch schön:

Die Gewitterwolke (oder eher ein kleiner Teil)

Die Gewitterwolke (oder eher ein kleiner Teil – unten ist Land zu sehen)

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Etwas später fiel dann die Sonne schräg auf die Zahlreichen Flüsse und Seen in Georgia und verwandelte sie in flüssiges Gold:

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