Hüben wie drüben

Unser anderes Jahr

13. September 2015 by Christof Petig

Die Welt ist klein geworden

Wir haben heute zum ersten Mal die Video-Konferenzfunktion von Skype ausprobiert (Felix, Maja, Friedi, Gudrun+Christof gleichzeitig). So konnten wir die Sonne in Indiana aufgehen sehen – bei strahlend blauem Himmel – und dann einige Stunden später in Israel zuschauen, wie es draußen langsam dunkel wurde. Und das alles ohne nennenswerte Verzögerungen – zumindest erstaunt es…

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10. September 2015 by Gudrun Mildner

Change the world – change the country

Auch wenn die Woche noch nicht rum ist und es damit eigentlich drei Tage zu früh für unseren neuen Post ist, schreibe ich doch heute Abend – und zwar nicht so sehr über uns sondern über Deutschland. Seit letztem Wochenende wird immer deutlicher, dass das Land, dass Ihr verlassen habt, nicht mehr dasselbe sein wird,…

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8. September 2015 by Gudrun Mildner

…. und zum Naturfreundehaus in Bromberg.

Sechs Familien mit fast 30 Personen haben für die große Feier von Simone und Peter im Naturfreundehaus übernachtet. Schön: Ein großer Ofen in der großen „Stube“, der schnell für Wärme gesorgt hat, feste Matratzen, Platz. Die Herausforderung war, im Dunkeln das Waschhaus und dei Toiletten zu finden. Dafür gab es am ersten Abend einen grandiosen…

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8. September 2015 by Gudrun Mildner

Und hier die Fotos zum Kaiserwagen….

13 Flöten und ein Dirigent im Kaiserwagen Einmal Piccolo, einmal Bass, zweimal Alt und 9 normale Flöten – wir haben den Kaiserwagen gut gefüllt. Karsten hat uns fröhlich moderiert. Nach der „Lokomotive“ kam ein Stück mit Namen „Flippancy“, was kurzerhand der Wupper-Express war. Und pünktlich zur Vorbeifahrt in Barmen an Tuffis-Wuppersprungstelle gab es einen „Elefantenkanon“….

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6. September 2015 by Christof Petig

Ein abenteuerlicher Geburtstag

Peter und Simone haben zu ihrem einhundertsten (51+49) Geburtstag nach Schmitten (Taunuskreis) geladen. Für die Übernachtung haben wir uns zu sechs Familien in einem Naturfreundehaus in Brombach (in Google Maps) einquartiert. Zuerst finden wir schnell heraus, was mit einfachstem Standard genau gemeint ist: Kaminofen im Gemeinschaftsraum, Plumpsklo und kalte Dusche außerhalb des Hauses, kein Strom….

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30. August 2015 by Gudrun Mildner

Bergische Hitze

Und schon wieder ist eine Woche rum…. Zu diesem Wochenende ist der Hochsommer nochmals in Ronsdorf eingezogen, heute waren es über 30 Grad und man fühlte sich wie in einer Sauna. Da haben wir dann gestern mal die „Kühle des Hauses“ genutzt und Felix Zimmer fertig ausgeräumt und gründlich (!!) geputzt, damit es nun, bis…

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23. August 2015 by Gudrun Mildner

Festivitäten

Dieses Wochenende war das große Pfarrfest und die erste Übernachtungsparty bei uns. Ich möchte mal wissen, welcher Austauschschüler es schafft, nach acht Tagen Schule schon die ersten Freunde zu Hause zu haben. Nun muss man fairerweise sagen, dass es alle ehemalige Austauschschülerinnen waren, die wissen, wie so ein Neuanfang ist, grandios ist es trotzdem. Also…

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18. August 2015 by Christof Petig

Endlich wieder Alltag

Nachdem wir jetzt auch den Letzten erfolgreich zum Flughafen gebracht haben, und die Nachricht von seiner Landung angekommen ist, bricht jetzt so etwas wie Normalität hier im Hause an. Wäsche waschen, bei den Hausaufgaben helfen, arbeiten. Und es sind noch vier Wochen, bis Berny dann dazukommt. Die Nachrichten vom Vulkanausbruch in Ecuador haben ein wenig…

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17. August 2015 by Gudrun Mildner

Am Anfang und doch mittendrin

Heute ist Felix nach Quito geflogen – der letzte der drei aus unserer (erweiterten) Familie nach Maja und Friedi , der dieses Jahr im Ausland verbringt. Damit geht es hier zu Hause nun anders her. Und das soll der Inhalt und Titel dieses Blogs sein: Unser anderes Jahr. Ziel ist es, am Ende des Jahres…

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14. August 2015 by Christof Petig

Sturm in Ronsdorf

Heute Nacht hat ein Gewitter mit heftigen Böen mehrere Bäume in Ronsdorf umgeworfen. Ich habe auf dem Weg zur Arbeit sieben Bäume überklettern müssen – auf einer Länge von 300 Metern. D.h. es war ein sehr lokales Ereignis, rechts und links von der Schneise stehen die Bäume noch.

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