25. März 2016 by Gudrun Mildner

Norddeutschland – Tag 1: Stau und bunte Eier

Heute am Karfreitag ging es los. Morgens haben wir erst einmal nach all dem Streß mit Geburtstag etc. pp halbwegs ausgeschlafen und dann unsere Sachen gepackt. Um halb eins ging es los – aber nicht wirklich weit ohne den ersten Stau. Unsere Idee von einem guten Zeitpunkt für den Start in den Osterurlaub hatten offensichtlich noch viele Andere. Auf der A1 war unter anderem zwischen Osnabrück und Bremen ein Stau von wechselweise 15 km oder 18 km, weil es morgens bei Dauerregen (der weiter anhielt) eine Massenkaramboulage gegeben hatte. So sind wir dann von Münster bis Bremen Landstraße gefahren und haben insgesamt mit kurzer Pause fünf Stunden gebraucht. Zwar liegt unser Negativrekord bei sechseinhalb Stunden, die fünf haben uns aber wahrlich gereicht. Dafür wurden wir in Hamburg mit Kaffee, Tee und Keksen empfangen und haben uns erstmal entspannt. Nach dem Koffer auspacken ging es dann daran, die erste Ostertradition zu absolvieren – ausgepustete Eier anmalen. Dazu hatte Oma Heike für reichlich ausgepustete Eier gesorgt und uns ihren Malkasten zur Verfügung gestellt. Weder Claudia noch Berny kannten dies und haben sich nach anfänglichem Zögern – O Gott, ich habe gar keine Idee – mit uns daran gemacht, bunte Bilder auf die Schalen zu zaubern. Die Ergebnisse, so finden wir, können sich durchaus sehen lassen.

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